Apollon - (D)ein Weg zur Heilung

Medikamentfreie, individuelle, ganzheitliche Behandlung von Bluthochdruck bei Frauen

Was passiert bei Bluthochdruck?

Ein erhöhter Blutdruck, auch Hypertonie genannt, ist aus Sicht der Evolution eigentlich eine sinnvolle Sache: „Er führt dazu, dass mehr Blut in der gleichen Zeit durch die Gefäße gepumpt wird und der Körper dadurch besser versorgt wird“, beschreibt Dr. Boris Leithäuser vom Hamburger Preventive Care Center.

Gerade in Belastungssituationen, aber zunehmend auch in Alltagssituationen, kann so der Körper effizienter arbeiten. Im Körper passiert dann folgendes:

  1. Es kommt ein äußerer und/oder innerer Reiz zum Beispiel Arbeit, Gefahr, Emotionen (wie Nervosität, Angst, Wut etc.) oder körperliche Anstrengung.
  2. Das sogenannte vegetative Nervensystem sendet einen Impuls, Niere und Nebenniere schütten daraufhin die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus.
  3. Das Herz bekommt durch den Nervenimpuls und die Hormone den Befehl, stärker und druckvoller zu schlagen.
  4. Die Gefäße verengen sich und das Blut fließt schneller und mit mehr Druck durch den Körper.

Soweit der physiologische Ablauf. All dies läuft jedoch unbewusst ab , da unser bewusstes Denken und Fühlen im Großhirn stattfindet und dieser physiologische Prozess im Hirnstamm in Echtzeit gesteuert wird.

Auf dieser Grundlage ist es somit auch erschwert diesen inneren Druck gezielt wahrzunehmen. Er verursacht unspezifische Symptome wie:

  • Ohrensausen
  • Schwindel
  • Nasenbluten
  • Übelkeit

Teilweise verläuft er sogar symptomlos.

Was passiert bei Bluthochdruck?

Ein erhöhter Blutdruck, auch Hypertonie genannt, ist aus Sicht der Evolution eigentlich eine sinnvolle Sache: „Er führt dazu, dass mehr Blut in der gleichen Zeit durch die Gefäße gepumpt wird und der Körper dadurch besser versorgt wird“, beschreibt Dr. Boris Leithäuser vom Hamburger Preventive Care Center.

Gerade in Belastungssituationen, aber zunehmend auch in Alltagssituationen, kann so der Körper effizienter arbeiten. Im Körper passiert dann folgendes:

  1. Es kommt ein äußerer und/oder innerer Reiz zum Beispiel Arbeit, Gefahr, Emotionen (wie Nervosität, Angst, Wut etc.) oder körperliche Anstrengung.
  2. Das sogenannte vegetative Nervensystem sendet einen Impuls, Niere und Nebenniere schütten daraufhin die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus.
  3. Das Herz bekommt durch den Nervenimpuls und die Hormone den Befehl, stärker und druckvoller zu schlagen.
  4. Die Gefäße verengen sich und das Blut fließt schneller und mit mehr Druck durch den Körper.

     

Soweit der physiologische Ablauf. All dies läuft jedoch unbewusst ab , da unser bewusstes Denken und Fühlen im Großhirn stattfindet und dieser physiologische Prozess im Hirnstamm in Echtzeit gesteuert wird.

Auf dieser Grundlage ist es somit auch erschwert diesen inneren Druck gezielt wahrzunehmen. Er verursacht unspezifische Symptome wie:

  • Ohrensausen
  • Schwindel
  • Nasenbluten
  • Übelkeit

     

Teilweise verläuft er sogar symptomlos.

Warum ist hoher Blutdruck also gefährlich?

Ein erhöhter Blutdruck ist die Hauptursache für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.

Gefäße:
Durch einen dauerhaft hohen Blutdruck kann es zu Gefäßveränderungen kommen, z.B. Arteriosklerose. Ebenso sind Gefäßverschlüsse, sogenannte Thrombosen eine häufige Folge.

Herz:
Die Auswirkungen von Bluthochdruck können auch das Herz schädigen und zu einer verminderten Pumpkraft des Herzens führen, einer Herzinsuffizienz.

Die Hypertonie hat ebenso als häufige Folge einen Herzinfarkt, bei dem kleinere Gefäße, die das Herz selbst versorgen, durch einen Thrombus verstopft werden.

An einem Herzinfarkt starben im Jahr 2018 in Deutschland 46.207 Menschen! Und die Tendenz ist steigend!

Die jedoch häufigste Herzerkrankung, welche sich aus einer Hypertonie entwickeln kann, ist die koronare Herzkrankheit. An dieser Krankheit starben 2018 insgesamt 123.975 Menschen!

Auch hier ist die Tendenz steigend!

Gehirn:

Im Gehirn kann es aufgrund des erhöhten Blutdrucks zu einem Schlaganfall kommen, bei dem Teile des Gehirns von einer Blutversorgung abgeschnitten werden.

Pro Jahr treten in Deutschland 200.000 erstmalige Schlaganfälle und 70.000 wiederholte Schlaganfälle (Rezidive) auf.

Schlaganfälle sind weltweit die zweithäufigste Todesursache und hinterlassen oft bleibende Schäden bei den Betroffenen.

Was ist also die Lösung?

Nun Lösungen zeichnen sich aus meiner Sicht durch die Beseitigung von Ursachen aus.

Das heißt eine organische Abklärung ist zunächst sinnvoll. Jedoch ist eine medikamentöse Behandlung keine echte Lösung, da sie das Symptom Bluthochdruck „ausschaltet“ ohne deren Hauptursache zu beseitigen.

Da als eine der heutzutage häufigsten Ursachen Stress zu nennen ist, macht ein Stressmanagement Sinn.

Weiterhin sind das Lebensumfeld bzw. unser Verhalten sehr entscheidende Komponenten.

Der Einfluss dieses Parameters beträgt mehr als 50% und ist somit der größte Faktor für eine nachhaltige Gesundheit.

Somit haben wir die schädlichen Faktoren wie Übergewicht, Rauchen und mangelnde Bewegung selbst in der Hand.

Auch einige Medikamente können den Blutdruck ebenso erhöhen:

  • Antidepressiva
  • Ibuprofen (nicht steroidale Entzündungshemmer/Schmerzmittel)
  • Cortison (Steroide)
  • Antipsychotika
  • Mittel zum Abschwellen der Nasenschleimhaut
  • Anti-Baby-Pille

Aufgrund der Vielzahl von möglichen Ursachen, ist es die sinnvollste Lösung Deine Hauptursache individuell kybernetisch zu testen, um Deinen Bluthochdruck wieder zu normalisieren.

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Philipp Schlosser - jameda.de